Bergbauende an der Saar- Ein großer Teil saarländischer Geschichte endet

Am heutigen 30. Juni 2012 endet eine Tradition, welche das Saarland und damit viele Generationen von Menschen bis zu dem heutigen Tag sehr beeinflusst hat:

Der Bergbau hat unser Land sehr geprägt. Durch die enormen Kohlevorkommen war das Saarland im Laufe seiner Geschichte zwischen Deutschland und Frankreich hin- und hergerissen.

Der Bergbau diente Generationen lang nicht nur dem Verdienst des Lebensunterhaltes unzähliger Familien, er hat auch die Menschen und deren Lebensweisen sehr geprägt.

Gerade in Marpingen ist diese Tradition und das dadurch entstandene Lebensgefühl besonders spürbar: Fast jeder in unserem schönen Ort wurde während seinen Lebens durch die Familie, Freunde, Nachbarn oder auch selbst mit dem Thema konfrontiert.

Als Bergbaudorf bestimmte in Marpingen  der Bergbau mehr als anderswo das Leben der Menschen. Marpingen kann stolz darauf sein, den größten katholischen Bergmannsverein Europas zu haben. Weiterlesen „Bergbauende an der Saar- Ein großer Teil saarländischer Geschichte endet“

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[PM-Landtagsfraktion] Maas: „Westerwelle zündelt am Sozialstaat“

HEIKO MAAS: „Westerwelle zündelt am Sozialstaat“

In der Debatte um die von Guido Westerwelle angefachte Sozialstaatsdebatte
hat SPD-Landeschef Heiko Maas den FDP-Chef scharf angegriffen und ihm ein
schiefes Gesellschaftsbild vorgeworfen. Westerwelle zündele mit seinem
unverantwortlichen Gerede am Sozialstaat.
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[PM-Landtagsfraktion] Saarland muss sich Klage anschließen!

HEIKO MAAS: „Saarland muss sich Klage Schleswig-Holsteins gegen Schuldenbremse anschließen!“

Nach der Klageeinreichung des Landes Schleswig-Holstein gegen die Schuldenbremse hat SPD-Landeschef Heiko Maas Ministerpräsident Müller aufgefordert, sich mit dem Saarland der Klage vor dem Bundesverfassungsgericht umgehend anzuschließen.

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Die Würfel sind gefallen im Saarland – Jamaika kommt!

Die Saar-Grünen haben sich entschieden mit wem Sie Koalitionsverhandlungen aufnehmen wollen: CDU und FDP sind die Kandidaten.

Offensichtlich gibt es Politiker in diesem Land, die Ihre gesamten politischen Ideale verkaufen nur um an der Macht festzuhalten, obwohl sie von den Wählern eindeutig abgestraft worden sind. Andere entscheiden sich möglicherweise für eine Koalition bei der es weniger Übereinstimmungen gibt, um persönliche Interessen dem Gemeinwohl der Bevölkerung vorzuziehen. Vor der Wahl sind sie für einen Politikwechsel angetreten, nach der Wahl wählen sie die Regierungsmannschaft, die schon seit 10 Jahren regiert, wie Glaubwürdig ist eine solche Entscheidung? Es ist nicht gut für die politische Kultur, wenn man Entscheidungen für die man jahrelang gekämpft an einem Tag über den Haufen wirft. „Lieber Aufrecht in die Opposition, als ohne Rückgrat in die Regierung.“ Zitat von Heiko Maas SPD Landesvorsitzender.

Daniel Recktenwald

Pressereferent

Das Saarland wählte den Wechsel

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Saarland wählte gestern einen Politikwechsel. Nach über 10 Jahren gibt es eine realistische Chance Peter Müller und die CDU mit ihrem Bildungsmurks, Studiengebühren und verpennter Strukturpolitik abzulösen.
Heiko Maas steht für ein faires, modernes Saarland mit guter Bildung auch für die sozialschwachen in unserer Gesellschaft. Deshalb werden wir, wenn wir an die Regierung kommen, in den ersten 100 Tagen die Studiengebühren abschaffen und das Schulordnungsgesetz wieder ändern um weiteres Schulsterben in unserem Land zu vermeiden. Wir stehen zu unserem Wort!
Gegenüber den Behauptungen des enttäuschten CDU-Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderates Marpingen, werden keine Grundschulen wieder geöffnet deren Gebäude schon einer anderen Nutzung zugeführt wurden. Durch den Grundschulneubau der Marpinger CDU wurde der Wiedereröffnung der Alsweiler Grundschule generell schon vor Monaten ein Riegel vorgeschoben. Aufgrund dessen setzte sich die SPD in der Gemeinde Marpingen bereits vor den Wahlen dafür ein, dass in Alsweiler ein Kinderhaus seinen Platz finden wird. Die Behauptungen von Seitens der CDU zeigen ein Mal mehr, dass sie nichts aus ihrer Diffamierungskampagne und der erlittenen Wahlschlappe hier vor Ort gelernt hat. Anstatt sachlich mit den Menschen vor Ort zu diskutieren, werden falsche Behauptungen gestreut und somit die Bürgerinnen und Bürger verunsichert. Dies zahlt sich nicht aus, wie wir bei dieser Wahl wieder sehen durften.

Die SPD in Marpingen konnte sich bei dieser Wahl trotz erstarkender Linkspartei stabil halten. Gerade mal 0,7% büßte die SPD Gemeindeweit ein. Die CDU hingegen mehr als 15%. Auch hier zeigten sie der CDU vor Ort die rote Karte.

„Es bleibt mir nicht mehr viel zu sagen, als den Wählerinnen und Wählern in der Gemeinde Marpingen und im ganzen Land für ihre Unterstützung zu danken. Der Wähler lies sich nicht durch platte Stammtischparolen der CDU in die Irre führen!“, so Volker Weber (Fraktionsvorsitzender der SPD im Gemeinderat).

Zukunft 2009 – Das Saarland nimmt Maas

Auf der Auftaktveranstaltung zum Landtagswahlkampf präsentierte die SPD-Saar einen neuen animierten Wahlwerbespot.

Schauen Sie rein und wählen Sie die Zukunft für unser Land – Heiko Maas.
Werden Sie online Unterstützer von Heiko Maas unter: www.wirfuermaas.de. Schorsch Seitz, Nadine Keßler und Detlef Schönhauer sind auch dabei.

Saarland bei Innovationen Schlusslicht

Als erschreckend bewertet SPD-Landeschef Heiko Maas die Studie der Bertelsmann-Stiftung, die dem Saarland bei den Rahmenbedingungen für Investitionen gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern den letzten Platz im Bundesvergleich zuweist.

Heiko Maas: „Das Ergebnis der Bertelsmann-Studie ist eine schallende Ohrfeige für die Wirtschaftspolitik der CDU-Landesregierung. Unter einer SPD-geführten Landesregierung werden Investitionen und Innovationen wieder Vorfahrt bekommen. Wir brauchen nach zehn Jahren ohne nennenswerte Ansiedlungserfolge endlich wieder einen Investitionsschub für unser Land. Die SPD wird die Rahmenbedingungen für Innovationen, Forschung und Ansiedlungen verbessern, um damit Arbeitsplätze im Land zu halten und neue zu schaffen. Die Industrie- und Innovationspolitik muss endlich wieder den Stellenwert bekommen, der ihr zusteht. Es muss Schluss sein mit dem Abwarten, Zaudern und Zögern á la Müller. Wir können uns keine Schlusslicht-Politik mehr leisten. Gerade im Angesicht der Finanz- und Wirtschaftskrise müssen wir entschlossen handeln. Die Vernetzung von universitärer Forschung und industrieller Produktion wird einer der Schwerpunkte einer SPD-geführten Landesregierung werden. Wir machen’s.“

Mehr Infos:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,616260,00.html